Auramedizin/Aurachirurgie

Die Auramedizin, auch Energie- oder Informationsmedizin genannt, umfasst verschiedene spirituelle Methoden und Techniken, um die eigene Energie wieder zu erhöhen und bestehende Blockaden, seien sie karmischer, seelischer oder körperlicher Natur, aufzulösen.

Eine besondere Form der Auramedizin, stellt die Aurachirurgie dar. Sie beschreibt eine berührungsfreie Chirurgie, bei der Operationen außerhalb des Körpers, nämlich nur im feinstofflichen Körper (Aura), des Patienten erfolgen. Umgangssprachlich spricht man hier auch von „Operationen in der Aura“. Durch den energetisch-informatorischen Austausch zwischen dem Therapeuten und dem Klienten können die Selbstheilungskräfte, mithilfe von verschiedenen chirurgischen Instrumenten und über Surrogate, angeregt und zum Beispiel karmische Muster oder bestehenden Konflikte aufgelöst werden. Verschiedene Techniken, die während der Sitzung zum Einsatz kommen, ermöglichen, dass der Klient, die Störinformationen aufgrund der Resonanzbildung, spürbar erlebt. Nach der Behandlung verschwindet die Resonanz und infolgedessen, können sich Symptome und organische Beschwerden auflösen.

Die Auramedizin kann sowohl bei körperlichen als auch seelisch-/emotionalen Beschwerden Anwendung finden.

Kennst Du das auch?

  • Obwohl Du regelmäßig einen Osteopathen oder Physiotherapeuten aufsuchst, tauchen die leidigen Rückenbeschwerden und Verspannungen immer wieder auf?
  • Obwohl Du seit Jahren Medikamente nimmst, wird Dein Asthma nur kurzfristig besser?
  • Deine Gedanken kreisen am Abend und Du kommst einfach nicht zur Ruhe?
  • Ängste und Panikattacken bestimmen Deinen Alltag?
  • Wenn Du an die Zukunft denkst, macht Dir das eher Angst, als dass es Dein Vertrauen stärkt?
  • Du bist viel für andere da, stellst Deine Bedürfnisse aber immer wieder zurück?
  • Im schulischen/beruflichen Alltag wirst Du immer wieder gemobbt?


Die Auramedizin bietet Dir auf diese und viele weitere Fragen eine mögliche Antwort.

Hinweis: Auramedizin versteht sich als Ergänzung zu anderen Therapieformen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Alleingültigkeit und sollte hinsichtlich ihrer Indikationsstellung stets vergleichend abgewogen und unter Umständen ergänzend angewendet werden.